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Mein "Leben"

im

Ghetto-Hochhaus

Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, daß ich ausschließlich über MEINE Wohnung in der 1. Etage berichten kann!
Die Häuser  und die Anlage sind gepflegt.

Nur leider wissen das wenige Mieter zu schätzen!
Das Wort Rücksicht scheint bei Menschen, die in Hochhäusern leben, gänzlich zu fehlen!

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Heute, am 3.5.15 habe ich folgendes "gefunden" und nun wundert mich hier NICHTS mehr!
Da war  meine Intuition - wobei hier der Verstand reicht! - mal wieder total richtig!!!
Jetzt verstehe ich auch, warum mir Flaschen und Schreckschusshülsen auf den Balkon geworfen werden, wenn ich höflich probierte, mit den Menschen zu reden.
Unverständlich ist mir allerdings die Aufforderung meine HV, ICH solle mit den Leuten reden...hat sie Angst, dieses zu tun?

Der Verdacht liegt nahe....

 






Die Naharia Grundschule (Bericht siehe Link!)

Das sind die Berliner Brennpunkt-Schulen

Seit Februar 2014 erhalten 218 von 645 öffentlichen, allgemeinbildenden Schulen in Berlin zusätzliches Geld. Das so genannte "Bonus-Programm" unterstützt jene Schulen, die einen hohen Anteil an Kindern haben, die von Zuzahlungen zu Lernmitteln befreit sind, weil sie aus sozial schwachen Familien kommen.




 

Ein aktuelles Video!  Diese wiederholte/ständige! Dauerbeschallung hat mich zu dieser HP bewogen!


Laub muß beseitigt werden, aber vielleicht könnte es Arbeitsplätze schaffen wenn es umweltgerecht, wie vom Umweltamt empfohlen, beseitigt wird!


Baulärm, dem ich ständig ausgesetzt bin ... mit wenigen Ruhephasen ... macht sich leider gesundheitlich bei mir bemerkbar!


 


 

Meine Alptraumwohnung

 

Ich gab ihr ne` Chance, wollte gut mit ihr sein, aber sie täuschte mich, log mich an bei der Frage: gibst du mir Wärme? gibst du mir Licht?....

Sie strahlte mich an, in weißem Gewand, lud mich strahlend dazu ein - mit ihr zu sein. Ich glaubte ihren Worten, ich werde noch schöner für dich und so zog ich in die Wohnung ein!-

Mein gesamtes Hab und Gut und noch darüber hinaus übergab ich ihren Wänden, jetzt sitz ich hier, mit kaltem Arsch, Füßen und Händen... Untertemperatur - Verzweiflung pur.

Enkel, Kinder, Freunde und Verwandte sagen freundlich danke, wenn ich lade sie zum Essen ein... nee, danke - bei mir fängt man sich nur ne´ Grippe ein. Alleine bleibe ich zurück und denke an vergangenes Glück.

Meine Seele schreit; Krankheiten machen sich breit. bei 30 Grad im Schatten brauche ich die dicksten Wintersachen, 3 Paar Socken, gefütterte Schuh...wem mutet man so etwas zu? Man glaubt mir nicht und denkt : die blöde Kuh!

ich habe alles ertragen...Sanierung, Baulärm, Dreck, Dunkelheit und Kälte, Dreckhaufen vor dem Balkon den Fußball fast im Fenster, krakelende Nachbarn - Andere die dann klopfen, hohe Stromkosten, da immer Licht, Radiator sonst geht das duschen nicht.

Liebe Wohnung, ich habe probiert dich zu lieben, aber du hast mich in die Enge getrieben!- Deine Verwalter sind lieb und nett und schauen dann freundlich weg. Vielleicht ist es in ihrem Büro ja auch so laut und kalt... die Körperfunktionen dann auf Sparflamme fahren - und die Aktionen erlahmen....

Liebe Wohnung, bitte sage deinen Verwaltern, sie wollte nicht mehr kämpfen, ihr Leben in Ruhe gestalten etwas innehalten.... Doch jetzt nimmt sie gewahr ihr Leben ist in Gefahr. Sie wird nicht warten auf die Depression, sie geht jetzt in Aktion.


Copyright 2012 Angelika Muhs

 

Dieses ist mein ERSTES Gedicht!

Aus der Verzweiflung und Unverstandenheit geboren.

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