Na dann ... Prosit - auf Was? Achja 2015

NEUJAHR 2015

 

Diesen Bildern gebe ich sogar einen Rahmen :)


Die Frage die sich stellt: bezahle ich für die mutwillige Zerstörung des Rasens (Betriebskosten) eigentlich mit?
Somit werde ich doppelt gestraft! Die Lautstärke von 18.00 - 4.00 Uhr früh, ließ ein fernsehen NUR mit Kopfhörern zu ...trotz schalldichter u. geschlossener Fenster!

     22. 1. 2015

Die Videos stellen nur einen Bruchteil von dem dar, was hier wirklich abgeht!
Glaubt man endlich Ruhe zu haben, dann rappelt die Waschmaschine oder der Staubsauger (beides Selbstverständlichkeiten, so denke auch ich) des Nachbarn.
Allerdings mit defekten oder Uralgeräten, so dass es tatsächlich unvorstellbar laut ist. Dieses habe ich bisher leider nur als Sprachnachrichten!


Glaubt der Mensch - ENDLICH sein Schlafdefizit ( derzeit 22.1.15 -  bei 50%) nachholen zu können ... :D
feiern die nächsten Nachbarn!


Meine HV sagte mir:" Naja, wenn sie auch den ganzen Tag zu Hause sind! Andere bekommen das ja nicht mit!"
Sorry, dass ich endlich "Privatier" bin!

In meinem Mietvertrag steht nichts davon, dass diese Wohnung nur Nachts bewohnbar ist und nur für Menschen mit einem standardisierten Tag - Nachtrhytmus ausgelegt sind!



Lärm in der Wohnumgebung

 

  • 1.1.3. Türenknallen/Türenschlagen (bis zu 30x tägl.!)

 

Ich habe mich schon längst gefragt - WIE lange macht DAS dein Körper noch mit? JETZT  hat er  "tillt" gemacht!

 

Zu den bekannten Tatsachen (Gedicht) ist jetzt auch noch ein akuter Schlafmangel gekommen!!
Nein! JEDER der mich kennt, weiß und beneidete mich um meinen sehr guten Schlaf. Damit konnte ich meine Akkus immer wieder aufladen.
Aber bei DER Lautstärke in meiner Wohnung gelingt auch mir das nicht mehr und somit habe ich ein Schlafdefizit von 50%  - statt 7-8 Std. Schlaf nur noch 3-4 Std. Schlaf! (29.1.15)

 

Warum sollte sich 2015 etwas ändern?  Gehofft hatte ich seit 2009!

Moderne Folter - Lärm! (zum weiterlesen, bitte den Link  anklicken)

 

  • Den Begriff Folter kennt jeder. Auch hört man immer wieder von den unterschiedlichsten Foltermethoden. Aber was man sich nur schwer konkret vorstellen kann sind die Langzeitfolgen: seelisch, körperlich, psychosozial. Und das ist das eigentliche Problem. Denn das Leben geht - wenn man es trotz Folter retten konnte - weiter, oftmals kaum weniger qualvoll wie während der Foltertortur. Denn das Ziel der "modernen" Folter ist nicht nur das Erzwingen von Geständnissen, sondern auch die Zerstörung der Persönlichkeit, die Vernichtung der Identität. Denn dadurch verliert man jegliche Fähigkeit zum Widerstand.

Nachfolgend deshalb nicht nur eine Auswahl "moderner" Foltermethoden und ihrer körperlichen Folgen, sondern vor allem die seelischen Verletzungen: permanente Angstbereitschaft, flash back-Phänomene, situationsgebundene phobische Ängste, anhaltender Spannungszustand, Grübelzwang, Depressivität, reizbare Verstimmungen, Initiativelosigkeit, Ruhelosigkeit, Merk- und Konzentrationsstörungen, Leistungseinbruch, Genussunfähigkeit u. a. Und die meist unbekannten Folgen für Lebenssinn und Selbstsicherheit, seelisch-körperliche Einheit bzw. Körpererleben, Schmerzempfindung, Partnerschaft, Beruf usw.

Und warum es so schwer ist, als Opfer Verständnis zu finden, und zwar nicht nur bei den Behörden, auch bei durchaus verständnisvollen Mitmenschen.

 

 

  • Psychosomatische Folter-Folgen

  • Zu den psychosomatisch interpretierbaren Folter-Folgen gehören beispielsweise

    - Erschöpfungszustände mit vermehrter Anfälligkeit für Krankheiten, insbesondere Infektionen.

    - Schlafstörungen mit Albträumen und nächtlichem Aufschreien.

    - Vegetative Störungen mit Zittern, Schweißausbruch, Schwindel, dazu Ohrgeräusche, hechelnde Atmung u. a.

    - Herzbeschwerden mit Herzrasen, Herzstolpern, Herzstechen, Herzdruck, Bluthochdruck u. a.

    - Druckgefühle auf der Brust, Kloßgefühl im Hals (Schluckstörung, Engegefühl - siehe Globusgefühl), Atemenge usw.

    - Magen- und Darmstörungen: vor allem Durchfall, aber auch Verstopfung, Geschwüre, Gallenbeschwerden, dazu Hämorrhoiden, Blasenstörungen usw.

    - Schmerzen in jeglicher Form und Lokalisation: Kopf-, Schulter-, Rücken- und Gelenkschmerzen sowie bei Frauen Unterleibsschmerzen, wandernde Schmerzen u. a. m.

    - Muskelverspannungen an Kiefergelenken, Nackenmuskulatur ("die Angst im Nacken"), Schulter-Arm-Bereich (und damit häufig auch Spannungskopfschmerzen) und am Rücken. Das kann zu Bewegungsstörungen der oberen Kopf- und Halswirbelgelenke führen und einen Teufelskreis auslösen. Spannungen aufzubauen ist aber für das Opfer häufig die einzige Möglichkeit, "ohnmächtige Wut drinnen zu halten", sonst kommt es zu sinnlosen Erregungszuständen und Gewaltdurchbrüchen. Außerdem war die Spannungserhöhung der Muskeln während der Folter der beste Schutz gegen Schläge. Und diese Spannung wirkt dann weiter, als würde die Tortur ewig andauern.